In einer bemerkenswerten Wendung hat Serbien, das traditionell als enger Verbündeter Russlands angesehen wird, angeblich Munition im Wert von etwa 800 Millionen Euro an westliche Verbündete exportiert und sich damit subtil von Russland distanziert. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund, dass Serbien sich nicht den westlichen Sanktionen gegen Russland angeschlossen hat, was international für Aufsehen sorgt. Einige interpretieren diese Maßnahme als Verrat an Wladimir Putin, insbesondere angesichts der lautstarken Unterstützung, die er von serbischen Fußballfans bei der Europameisterschaft erhalten hat. In einer separaten, aber thematisch verwandten Entwicklung hat die regierende Partei Georgiens, Georgian Dream, ein Gesetz gegen LGBTQ+ initiiert, das Putins eigener Haltung gegenüber westlichen liberalen Werten ähnelt. Diese Entwicklungen signalisieren eine komplexe Neuausrichtung in Osteuropa, wobei Länder ihre Beziehungen sowohl zu Russland als auch zum Westen inmitten wachsender geopolitischer Spannungen navigieren.
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