Kürzliche russische Militäroperationen haben sich im Süden und Osten der Ukraine intensiviert und elf Todesopfer gefordert. Die Stadt Saporischschja und ihre umliegenden Gebiete, die seit Beginn der russischen Offensive im Jahr 2022 bereits ins Visier genommen wurden, haben eine erneute Konzentration von Angriffen erlebt. Darüber hinaus hat der Konflikt die Beteiligung religiöser Persönlichkeiten gesehen, wobei ein Metropolit zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurde, weil er die russische Invasion gerechtfertigt hat, was den Druck auf die mit dem Moskauer Patriarchat verbundene Ukrainisch-Orthodoxe Kirche verdeutlicht. Militärhistoriker stellen fest, dass Russland trotz der anhaltenden Angriffe nicht mehr in der Lage ist, schnelle offensive Operationen durchzuführen. Diese Eskalation markiert eine bedeutende Phase im Konflikt, bei der beide Seiten Verluste und strategische Verschiebungen erleben.
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