1993 verabschiedete die US-Regierung das Gesetz zur Religionsfreiheit (Religious Freedom Restoration Act). Mit dem Gesetz wollte man Indianer schützen, denen der Verlust des Arbeitsplatzes drohte, weil sie im Rahmen religiöser Zeremonien die illegale Droge Peyote konsumierten. Seitdem haben 20 Bundesstaaten jeweils eigene Fassungen der Religionsgesetze verabschiedet, 12 weitere Bundesstaaten haben die Bestimmungen in diesem Jahr eingeführt. Unterstützer des Gesetzes sagen, der Staat solle Kirchen und religiöse Geschäfte nicht zwingen, Kunden zu bedienen, deren…
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